NAME:Kasai Infanaru
ALTER: 22
GEBURTSTAG:12.02.
GESCHLECHT:Männlich
HERKUNFT: Lougetown
RASSE: Mensch
GRUPPIERUNG:Weltregierung
RANG:Vize der CP9
Thats me
CHARAKTER:Kasai ist ein eher zurückhaltender und ruhiger Charakter. Seine Ruhe ist eine seiner größten Waffen, die er meist eher unbewusst einsetzt. Auch wenn alles um ihn herum im Chaos versinkt und selbst die stand festesten Männer in Panik geraten, so bleibt er ruhig, zielstrebig und, was man ihm eher nicht zutraut, gnadenlos.
Jeder der ihn etwas genauer kennt, weiß das man sich nie zwischen ihn und sein Ziel stellt. Seine Aufträge nimmt Kasai tot ernst und versagen kommt für ihn garnicht in frage. Selbst wenn er dutzende Anläufe braucht um sein Ziel zu erreichen, so gibt er niemals auf und selbiges verlangt er auch von seinen Kameraden. Seine Ruhe, welche er nie zu verlieren scheint, lässt ihn selbst im größten Tumult den überblick über die Situation behalten.
Für Kasai gibt es nichts entspannenderes als sich auf eine Wiese zu legen und in alten Büchern Kulturen, Lebensweißen und längst vergessenen Traditionen zu studieren. Jedoch sollte man ihn dabei nie stören oder man könnte sich schnell einen Tritt oder Fausthieb einhandeln. In der Sonne zu dösen ist schon fast ein Hobby von ihm, daher ist es nicht verwunderlich das er des öffteren einfach irgendwo liegt oder sitzt und döst.
In großen Höhen fühlt sich Kasai nicht wirklich wohl, weshalb man ihn in selbigen lieber nicht von der Seite anmachen sollte. Es sei den man will einmal in seinem Leben fliegen lernen. Ebenso hasst er es in engen Räumen eingesperrt zu sein, weshalb ihm in diesen schnell die Hutschnur platzt und er alles andere als ruhig bleibt.
Kasai hat nur ein Ziel, die Ordnung der Welt wieder hestellen und diese mit allen Mitteln zu schützen.
AUSSEHEN: Trägt eine selbstgebaute Augenklappe um die Narben um sein linkes Auge zu verdecken. Kasai Trägt ein weißes Hemd und einen ebenso weißen Mantel. Das Innere seines Mantels ist mit Fell überzogen, ebenso sind die Unterarme des Mantels ausen mit Fell überzogen. Seine Gürtel ist komplett aus Fell und hat links und rechts jeweils eine Tasche eingenäht. Die Gürtelschnalle sieht aus wie ein Knochen. Am Unterschenkel seiner dunkelblauen, fast schon schwarzen, Hose ist ebenfals Fell angenäht. Seine Schuhe bestehen komplett aus schwarzem Leder.
Mit einer Körpergröße von 218cm ist Kasai kein kleiner Mensch, der seinen Körper auf Schnelligkeit und Beweglichkeit trainiert hat. Seine hellblauen Augen wirken immer freundlich und offen, weshalb die Menschen in ihm keine Bedrohung sehen. Seine dunkelbraunen, fast schon schwarzen, Haare gehen ihm bis kurtz über die Schulter. Er bindet seine Haare nie zusammen und lässt sie einfach herunterhängen. Seine Tattoos, also der schwarze Kreis auf seiner Brust und die eins auf seiner Hand, sind für ihn Mahnung und Ermutigung zugleich. Damit er nie sein Ziel und das was er auf dem Weg zu diesem verloren hat, aus den Augen verliert.
VORLIEBEN:- Dösen
- Die Antike studieren
- Ordnung
- Die Farbe weis
- Ruhe
- Natur
- seine Revolver verbessern
ABNEIGUNGEN:- Unnötige Gewalt
- Respektlosigkeit vor der Vergangenheit
- Chaos
- Habgier
- große Höhen
- Rückschläge
- Ungehorsam
- Einzelgänger
STÄRKEN:- Magu Magu no Mi (Magmafrucht)
- Schnell
- Agiel
- Gewitzt
- Unnachgiebig (gibt bei einem Rückschlag nicht auf)
- guter Taktiker
- ruhig
- Zielstrebig
SCHWÄCHEN:- Wasser/Seestein
- Stärke (Kasai hat nicht viel Kraft, wodurch er probleme mit Panzerungen bekommt, auch verursachen seine Attacken nicht so viel Schaden)
- Unnachgiebig (gibt auch bei Überlegenheit des Gegners nicht auf)
- große Höhen
- Steckt lieber selber treffer ein als Unschuldige zu gefärden
Just free my soul
Teufelskräfte / Fähigkeiten : Kasai kämpft am liebsten im Nahkampf bzw auf mittlere Distanz. Im Nahkampf setzt Kasai fast immer seine Teufelskräfte ein, wohingegen er auf Distanz am liebsten seine beiden Revolver einsetzt. Im Nahkampf verstärkt er mithilfe seine Teufelskräfte seine Hiebe und Tritte, oder Attakiert den Feind direkt mit seiner Teufelskraft. Seine Revolver sind Eigenbauten und ihm daher sehr wichtig, das diese immer wieder mal Ladehemmungen oder Fehlzündungen haben ist ihm da nicht wirklich wichtig.
Verbrennungsstufen1. Grad: Betroffen ist lediglich die Oberhaut (Epidermis). Sie ist gerötet, geschwollen und schmerzt.
2. Grad: Sowohl Oberhaut als auch Lederhaut (Dermis) sind in Mitleidenschaft gezogen. Blasenbildung und starke Schmerzen treten auf. Vollständige Heilung oder Heilung mit Narbenbildung ist noch möglich.
3. Grad: Lederhaut und Unterhaut (Subkutis) sind betroffen. Schwarz-weiße Nekrosen (abgestorbene Hautstellen) treten auf. Die Betroffenen haben weniger oder sogar keine Schmerzen, da bereits Nervenendungen zerstört sind. Die Schädigungen sind irreversibel.
4. Grad: Alle Hautschichten und darunterliegende Gewebe sind verkohlt. Es treten keine Schmerzen auf. Die Schädigungen sind ebenfalls irreversibel.
Die Stufen sind als Indikator für die Stärke bzw die Schwere der durch die Attacken entstehenden Verwundungen gedacht. Narbenbildung oder ähnliches entscheidet der jeweilige Spieler selber und wird nicht von der attacke vorgegeben.
NORMALE TECHNIKEN:FungaHierbei fängt Kasais Hand an zu glühen. Wenn er nun zuschlägt ist es für den Gergner so als würde ihn ein glühender Hammer treffern. Die getroffene Stelle wird leicht bis mittel stark Verbrannt. Es treten Verbrennungen der Stufe eins auf (100%). Eine Verbrennung der zeiten Stufe ist in besonderen Fällen
möglich (15%)
Hitou-ebu (Hitzewelle)Hierbei läst Kasai seine Hand wie bei Funga glühen und schlägt mit der flachen Hand in die Luft und erzeugt so eine Schnittwelle die sehr heiß ist. Verbrennugnen der Stufe eins sind unumgänglich (100%) und Verbrennungen der zweiten Stufe sind möglich (25%).
Magumakikku (Magmakick)Kasai führt bei dieser Attacke einen Flying Kick aus, springt also auf den Gegner zu um ihn mit dem Fuß z.B. im Gesicht zu treffen. Allerdings hüllt Kasai seinen Fuß dabei in Magma ein, was die Attacke um ein Vielfaches stärker und gefährlicher macht.
Verbennungen der Stufe eins sind gewiss (100%) und Stufe zwei Verbrennungen möglich (15%)
Gosutofaiya (Geisterfeuer)Hierbei erzeugt Kasai in seiner Hand viele kleine Magmakugeln, die etwa 1-2cm groß sind und feuert diese auf seinen Gegner ab. Die einzelnen Kugeln sind nicht wirklich gefährlich. Sie hinterlassen nur leichte Verbrennungen der Stufe eins. Da er aber eine große Menge von ihnen abfeuert können sie für Unachtsahme gefährlich werden. Die Kugeln sind etwa halb so schnell wie eine Gewehrkugel und können max fünf Meter weit Fliegen
Hinoiki (Feueratem)Hierbei atmet Kasai tief ein. Beim ausatmen verwandelt er seine Luftröhre in Magma und erhitzt so das ausgeatmete Gas. Dieses fängt nach verlassen der Luftröhre bzw des Mundes an zu brennen. Evola Feueratem. Hat eine maximale Reichweite von zwei Metern und kann maximal Verbrennungen der Stufe eins hervorrufen.
Magumadamī (Magma Dummy)Hierbei hüllt Kasai sich komplett mit Magma ein und lässt dieses erstarren. Den so entstehenden Dummy kann er nun durch die Fußsolen oder einen anderen, den Boden berührenden, Körperteil verlassen. Hierzu schmilzt er sich ein kleines Loch in den Boden und verschwindet durch dieses einfach in den Untergrund. Der Gegner attackiert so eine leere Hülle in der nichst mehr ist.
Maguma no yoroi (Magma Rüstung)Kasai umhüllt einen Teil seines Körpers mit Magma und lässt dieses erstarren. Die Entstandene Schicht wirkt wie eine Rüstung und schützt ihn vor leichten und einigen mittleren Angriffen. Er kann gezielt entscheiden welche Körperteile er einhüllt und welche nicht. So kann er einem Schlag mehr durchschlagskraft geben, büst aber den Faktor verbrennen ein. Sollte er die Rüstung nicht mehr brauchen verflüssigt er sie wieder und lässt sie abtropfen oder nutz sie für einen anderen Angriff.
Taiyō kasai (Solar Feuer)Hierbei kniet sich Kasai hin und umhüllt sich komblett mit Magma. Nun drückt er mit voller Kraft die flüssige Schicht Magma von sich weg, wodurch viele kleine Magmakugeln/klumpen von ihm weggeschleudert werden. Diese Attacke kann er nicht gezielt einsetzen wodurch er sie nie an einem belebten Ort oder bei Kämpfen mit Verbündeten einsetzten kann.
Die Klumpen fliegen maximal drei Meter von ihm weg. Und verursachen Verbrennungen der ersten Stufe (100%) und mit geringer Warscheinlichkeit Verbrennungen der zweiten Stufe (10%).
Tsuinsutā (Zwillingsstern)Kasai zieht seine beiden Revolver und gibt mit beiden einen Schuss ab. Hierbei zielt er hauptsächlich auf den Torsor des Gegners und versucht ihn so Kampfunfähig zu machen.
Soru (Rasur)Hierbei kann der Benutzer gegnerischen Angriffen bei sehr hohen Geschwindigkeiten ausweichen und auch mit höherer Geschwindigkeit angreifen.
Statt, wie bei einem normalen Schritt, einmal auf den Boden zu treten, tritt der Benutzer bei Rasur 10 mal zu. So stößt er sich blitzschnell ab und ist so gut wie nicht zu sehen.
Gepou (Moonwalk)Geppou ist eine Technik der Rokushiki, bei welcher der Anwender vom Boden abspringt und in der Luft von einer Seite zur anderen springt, um so länger in der Luft zu bleiben. Man stößt sich also von der Luft ab.
Tekkai (Eisenpanzer)Hierbei festigt der Benutzer seinen Körper, sodass dieser hart wie Stahl wird. Dies dient hauptsächlicht zum Abblocken gegnerischer Angriffe. Man kann die Härte jedoch auch zur Offensive nutzen.
STARKE TECHNIKEN:MeigoDabei wird seine Hand zu einer Kralle aus Magma, die sehr scharf und gleichzeitig auch noch extrem heiß ist. Seine Finger fungieren hierbei wie glühende Schwerter und sind eben so scharf. Die Schnittwunden bluten durch die hohe Hitze nicht, da sie sofort verödet werden (sie werden salob gesagt zugeschweist). Die Wunden weißen Verbrennungen der zweiten (100%) bis dritten Stufe (15%) auf.
Dai FunkaDabei gibt es zunächst eine Eruption (= Vulkanausbruch) aus seinem Körper. Mit dem nun vorhandenen Magma formt er eine Art riesige Faust, die er auf den Gegner schiesst. Diese ist zwischen 0,5 und 2 Meter groß. Treffer verursachen Verbrennungen der zweiten (100%) bis dritten Stufe (25%).
Maguma PartisanHierbei erschafft Kasai 1-3Speere aus Magma und Schleudert diese auf sein Ziel. Diese kann Kasai bis zu 10Meter weit werfen. Bei Treffern schneiden sie den Gegner als ob es glühende Klingen sind, bluten aber wie bei Maigo nicht. Die Verbrennungen sind meist Stufe drei (100%). In besonderen Fällen können sie zu Stufe 4 Verbrennungen werden (5%). Die Schnitte bzw Wunden sind maximal 4cm Tief.
Magumau-oru (Magmawand)Hierbe erzeugt Kasai eine Wand oder eine halbe Kugel vor sich um sich vor Angriffen zu schützen. Diese Wand ist maximal 4*4Meter gross. Ifrit kann aber nicht durch die Wand hindurch sehen wodurch er für eine ausfall Attacke anfällig ist. Er kann die Wand max 2Posts halten danach kann er Sie für min 4Posts nicht mehr einsetzen.
Maguma retsu sakuru (Magmasäulenkreis)Hierbei schlägt Kasai mit seinen zu Magma geformten Händen auf den Boden und lässt vier etwa drei Meter hohe Magmasäulen um sich herum enstehen. Diese Bewegen sich nun in einer Kreisenden Bewegung von ihm weg. Er kann sie maximal fünf Meter von sich entfernen bevor sie zusammenbrechen.
Verbenungen der Stufe 2 sind siche (100%), wohingegen Verbrennungen der dritten Stufe unwarscheinlich sind (15%)
Maguma no ike (Magmateich)Nachdem Kasai eine Hand auf den Boden gelegt hat erschafft er eine etwa Fussballgroße Lavakugel, die sich unter der Erde auf den Gegner zubewegt, wobei sie an der Oberfläche ein leichtes Beben hervorruft. Sollte sie sich direkt unter dem Gegner befinden detoniert sie, so dass die Erde, der Fels oder was immer sich zwischen ihr und dem Gegner befindet durch die Explosion in die Luft geschleudert wird. Die Lava selbst verletzt den Gegner hierbei nicht. An der Stelle der Explosion entsteht im Anschluss an die Explosion ein kleiner Lavatümpel, dessen Größe etwa der eines Gartenteiches entspricht.
Maguma nami (Magmawelle)Nachdem Kasai mit einem Bein auf den Boden gestampft hat, erzeugt er eine Welle aus Lava, deren Größe er frei variieren kann. Maximale größe drei Meter hoch und fünf Meter breit. Sie bewegt sich schnell in die vom Anwender gewünschte Richtung, kann jedoch nichtmehr kontrolliert werden, sobald diese ausgelöst wurde. Die Welle bricht nach etwa fünfzehn Metern zusammen und bildet an der Stelle einen kleinen Lavateich.
Bei einem direkten Treffer entstehen Verbennungen der Stufe zwei (100%) und Verbennungen der dritten Stufe in besonders harten fällen (20%)
Inugami GurenBei dieser Attacke wird die Faust zu einem Schlangenkopf aus Magma und Kasai attackiert damit seinen Gegner. Der Kopf ist etwa 1 Meter groß. Diese Attacke ist etwas schneller als ein normaler Mensch rennen kann. Ihr kann man gut ausweichen. Bei einem indirekten Treffer (streifen) treten verbrennugnen bis zu Stufe 2 auf. Sollte ein treffer erziehlt werden sind Verbrennungen der Stufe drei unumgänglich (100%), Stufe 4 Verbrennungnen können auftreten sind aber unwarscheinlich (15%).
(Bild ist ein Hundekopf ist mir bekannt, war nur zur Verbildlichung)
Ryuusei KazanDabei formt Kasai wie bei "Dai Funka" Magmafäuste. Er feuert jedoch nicht nur eine, sondern gleich einen ganzen Hagel davon ab. Jeder dieser "Meteore ist etwa 50 cm groß. Treffer führen zu Mittelschweren verbennungen. Stufe zwei Verbrennungen sind Standart (100%), Stufe 3 in seltenen Ausnahmefällen (10%).
Magumaburesu (Magma Atem)Hierbei atmet Kasai tief ein. Beim ausatmen füllt er seine Luftröhre mit Magma und drückt diese mit der Luft heraus. Die Menge des Magma ist dabei auf die Lände der Lüftröhre begrenzt, wodurch er nur maximal 500ml Magma spucken kann, bevor er erneut Luft holen muss. Das Magma kann er maximal zwei Meter weit spucken.
Bei einem Treffer entstehen unumgänglich Verbrennungen der Stufe zwei (100%) und verbrennungen der Stufe drei können auftreten (15%).
- Spoiler:
(Die Magma Menge auf den Bild stimmt nicht, aber ein anderes hab ich nicht gefunden.)
Maguma fudōsan (Magma Echse)Kasai erzeugt aus Magma eine Echse die er steuert. Dies tut Ifrit meist Unterbewusst, hierdurch reagiert die Echse nicht so schnell, ist aber trozdem immer noch gefährlich. Konzentriert er sich direkt auf die Echse reagiert sie sehr schnell und kann vielen Angriffen entgehen.
Die Echse hat eine Schulterhöhe von ca.60cm. Sie ist recht schnell und kann einige Treffer aushalten ohne das sie zerfällt.
Sie attackiert indem Sie mit ihren Vorderläufen, dem Schwanz oder dem Kopf nach dem Gegner schlägt. Ein Treffer verursacht verbrennungen der zweiten Stufe.
Ebenso kann sie Magma spucken, Maximal aber nur 1Meter weit. Pro Spucken wir die Echse um 5cm kleiner, sollte sie unter 40cm Schulterhöhe fallen zerfällt sie einfach. Sollte dies Treffen wären Verbrennungen der Stufe drei Warscheinlich (20%), die der Stufe zwei sicher (100%).
Sie frisst auch stellenweise Dinge. Diese schmelzen oder verbrennen in ihrem Körper einfach.
(Ausrüstung oder wichtige Dinge nur mit zustimmung des Postpartners)
Muttsu hoshi (Sechs Gestirn)Hierbei leert Kasai binnen einer einzigen Sekunde die komplette Trommel seines Revolvers. Sein Ziel ist auch hierbei der Torsor seines Gegner. Jedoch treffen selbst bei ihm selten mehr als vier Kugeln wirklich den Gegner.
Sutāshirīzu (Sternenreihe)Hierbei hält Kasai jeweils einen Revolver in jeder Hand. Die Revolver liegen zu beginn an den Schultern an. In einer schnellen Bewegung lässt Kasai die Revolver im Halbkreis kreisen und leert wärend der Bewegung die Trommeln. Diese Attacke setzt er gerne ein wenn er gegen eine Übermacht an Gegnern kämpft um so möglichst viele Gegner zu erwischen. Da er die Revolver auf Schulterhöhe kreisen lässt, treffen die meisten Kugeln den Gegner auch in diesem Bereich.
SPEZIAL-ATTACKEN:Sekai ga oko shite iru (Die sich aufbäumende Welt)Kasai rammt hierbei seine Hände oder Füße in den Boden und lässt die Erde unter sich zu Magma werden. So entsteht eine immer größer werdende Magmakammer. Sobald die Kammer groß genug ist lässt Kasai das Magma aus der Erde hervorbrechen. Das Magma brennt sich seinen Weg durch den Boden und schiest in Lavasäulen aus diesem empor. Diese Säulen sind ca. drei Meter hoch und 1 bis 1,5 Meter breit. Die Säulen treten in einem Radius von zehn Metern um Efreet herum auf. Nach dieser Attacke ist er total entkräftet.
Verbrennungen der Stufe drei sind bei direkten Treffern unumgänglich (100%) und Stufe vier Verbrennungen durchaus warscheinlich (65%)
Jun wakusei maguma (magma zwerg Planet)Kasai erseugt eine gigantische Magmakugel über sich. Diese Kugel schleudert er seinem Gegner entgegen. Wenn sie mit etwas wie den Boden oder einer massiven Wand zusammenprallt explodiert die Kugel. Kasai kann die Kugel aber auch explodieren lassen wenn er dies will.
Größe der Kugel etwa zwei bis drei Meter durchmesser. Explosionsradius etwa zwölf Meter. Alles was im Zentrum (bis 1,5 Meter vom explosionskern entfernt) ist erhält zu 100% Verbrennungen der vierten Stufe. Im mittleren Explosionsbreich (von 1,5 bis sieben Metern vom Explosionskern) sind Verbrennungen der Stufe drei sicher (100%) und Stufe vier Verbrennungen noch sehr warscheinlich (70%). Im äuseren Bereich (von sieben bis zwölf Metern vom Explosionskern) sind Verbrennugnen der Stufe drei am warscheinlichsten (100%) und Stufe vier Verbrenungen eher unwarscheinlich (20%)
My Life
FAMILIE:Yasa Infanaru (Mutter/Lebendig)
Muhiji Infanaru (Vater/Lebendig)
Jigoku Hebi (Ausbilder und Anführer der CP9/Lebendig)
VERGANGENHEIT:Erste Erfindung
Kasai war erst sechs Jahre alt, jedoch war er anders als die anderen Kinder. Er spielte nicht wie die anderen Kinder verstecken oder fangen. Er bastelte lieber an kleinen mechanischen dingen herum. Einige der Erwachsenen hielten ihn für verrückt, andere dachten er wäre ein Genie und wiederum andere dachten er wäre bessen oder etwas ähnliches. Jedoch traf nichts davon zu, er war einfach nur verrückt nach Maschienen und liebe es einfach an diesen herum zu basteln.
Wie so oft saß Kasai unter einem alten Baum und bastelte an einer Aperatur herum. Er wusste selber nicht was sie können sollte oder für was sie gut sein sollte. Mit wachsender Vorfreude werkelte er nun schon fast drei Stunden an diesem kleinen Ding herum. Jedes mal wenn er versuchte es zu starten, knackte es ein zwei mal kurtz und verstummte dan wieder. Die meisten anderen hätten vielleicht schon aufgegeben aber nicht Kasai. Mit einer eisernen Gedult varierte er die Einstellungen, zogt schrauben fester oder löste sie wieder ein wenig. Doch trozt seiner engelsgleichen Gedult wollte es einfach nicht klappen. Er legte den Apparat und die Werkzeuge bei seite und starrte nach oben. Im Kopf ging er den Aufbau bis ins kleinste Detail durch. Er überlegte hin und her, konnte sich aber nicht erklären warum es nicht funktionieren wollte. Als ob eine höhere Macht ihn angestoßen hätte, schoss es ihm durch den Kopf, die Drehrichtung des Zahnrades A5C1, er hatte es verkertherum eingebaut. Mit einem breiten grinsen griff er nach dem Apperat und seinem Werkzeug und binnen weniger Handgriffe hatte er das Zahnrad in der Hand und baute es richtig herum ein. Nun startete er den Apperat und wartete gespannt. Erstmal rappelte es im inneren nur und es tat sich nichts, er dachte schon es wäre noch etwas falsch, als sich der Apperat nun doch bewegte. Mit einem breiten Grinsen beobachtete er wie sich der Deckel des Würfels öffnete und sich in viele kleine Segmente teilte. Mit einem leisen Summen begannen die Teile nun zu rotieren und der Apperat flog hoch in den Baumwipfel. Mit einem zufriedenen Grinsen verfolgte Kasai die Flugbahn und überlegte im gleichen Moment was für einen Apperat er als nächstes bauen könnte.
Folgenschwerer Fehlschlag
Mittlerweile hatte Kasai das dreizehnte Lebensjahr erreicht und hatte schon einige nützliche, sinnlose und auch ein paar gefährliche Maschienen gebaut. Seine Erfindungen wurden immer ausgefallener und komplizierter. Zur Zeit arbeitete er an einer autonomen Schusswaffe, die ihr Ziel selbstständig verfolgt und erledigt. Der Bewegungsmechanismus war für ihn keine Herausforderung, da er ähnliche schon des öffteren gebaut hatte. Nur leider wollte der Feuermechanismus nicht richtig funktionieren. Entweder er veklempte sich oder er reagierte garnicht. Kasai bastelte schon wieder über vier Stunden an dem Mechanismus herum, ohne Erfolg. Mit einem freundlichen Lächeln kam Kasais Mutter, Yasa Infanaru, in den Hinterhof geloffen. Sie hatte etwas zu Essen für ihren kleinen Mechaniker dabei, denn dieser würde, wenn sie ihm nichts bringen würde, den ganzen Tag nix Essen. Yasa streckte ihm ein Tablett mit belegten Broten hin, woraufhin dieser sich eines herunter nahm und zu seinem Denkbaum lief. Er lies sich in den Schatten des Baumes fallen und starrte in den Himmel. Es wollte nicht in seinen Kopf, warum es nicht klappte. Alle Teile waren richtig angebracht, dies hatte er drei mal überprüft und alle Mechanismen sollten einwandfrei funktionieren. Warum also taten sie es nicht. Jemand setzte sich neben Kasai und streichelte ihm über den Kopf. Es war Yasa, die sich anscheinen sorgen machte. Er wusste das es nicht ungefährlich war mit Waffen zu experimentieren. Sie reichte ihm ein weiteres Brot und Kasai nahm es lächelnd entgegen. Sie riet ihm es nicht zu sehr zu wollen, denn dan klappte es meistens erst recht nicht. Langsam entspannte er sich und schloss die Augen, natürlich ging er den Aufbau durch. Jedoch konnte er in selbigem keinen Fehler finden. Der Fehler war nicht Mechanisch und da schoss es ihm wie ein Blitz durch den Kopf. Der elektrische Impuls war zu schwach und so reagierte die Mechanik zu langsam oder eben garnicht. Mit einem gekonnten Satz sprang er auf und bastelte weiter. Seine Mutter begab sich wieder ins Haus. Kasai musste nur die Impulsstärke ein wenig erhöhen und schon würde es funktionieren. Mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen startete er den Apperat und wie erwartet es funktionierte. Sie schoss, einmal, ein zweites mal und ein drittes mal. Mit einem mehr als zufriedenen Grinsen betrachtete er den Apperat. Mit einem mal gab es einen gewaltigen Knall und Kasai wurde von den Füßen gerissen. Sein Apperat ist explodiert und die Teile schossen wie Projektiele durch die Luft. Eines dieser Teile traf ihn genau am linken Auge. Yasa, die den knall sicherlich gehört hatte, rannte aus dem Haus und sah ihren Sohn blutend am Boden liegen. Mit verschwommener Sicht konnte Kasai die Umrisse seiner Mutter erkennen. Er streckte seine Hand nach ihr aus, doch bevor sie bei ihm war wurde er ohnmächtig.
Fatale Entscheidung
Es waren nun fünf Jahre vergangen seid Kasais Unfall. Mit müh und not konnten die Ärzte sein Auge retten, jedoch trug er böse Narben davon. In der Schule wurde er wegen diesen immer gehänselt. Also beschloss er sich eine Augenklappe zu basteln die ein dunkles Brillenglas umfasste. Wodurch er sehen, andere aber die Narben um sein Auge nicht mehr sehen konnten. Inzwischen war er ein Kadett der Marine geworden. Viele der Kadetten nannten ihn Twinshot, da er zwei selbstgebaute Pistolen hatte. Wie jeder Kadett übte er mit dem Schwert, war darin aber nicht wirklich begabt. Bei den Schiesübungen übertraff er dafür jeden, selbst erfahrene Marinesoldaten mussten vor seiner Treffsicherheit den Hut ziehen. Er nannte die Pistolen liebevoll Peacemaker und wollte damit seine absichten deutlich machen der Welt frieden zu bringen. Kasais handwerkliches Geschick bezog sich nicht nur auf Pistolen oder komische Apperate, er war auch ein recht guter Schmied. Mit seinem Wissen und Färtigkeiten versuchte er ein Schwert zu schmieden, dass zu seinen Pistolen passte, handlicher und deutlich leichter ist als die üblichen Schwerter. Leider gelang ihm dies bisher nicht.
Heute war ein sonniger Tag und Kasais Ausbilder hatte die geniale Idee einen Gewaltmarsch zum Strand und wieder zurück zu machen. Zwar war der Ausbilder sein Vater, jedoch konnte er deswegen keine Sonderbehandlung erwarten. Im Gegenteil er musste immer härter Trainieren als alle anderen. Jedoch machte es ihm nichts aus, er war immer schon sehr zielstrebig und wusste es war nur zu seinem Besten. Der Gewaltmarsch würde bestimmt kein Zuckerschlecken und dennoch freute sich Kasai darüber, nach mehr als einem Jahr, endlich mal wieder aus der Marinebasis zu kommen. Die Kadetten mussten alles was sie für einen Kampf benötigen könnten mitnehmen und so packten sie alles zusammen. Kaum war alles verstaut und die Kadetten abmarsch bereit gab Mujihi Infanaru, der von den Kadetten auch "der Gnadenlose" genannte wurde, den Befehl zum aufbruch. Die vierzig Kadetten bildeten eine Zweierreihe und marschierten los. Auf etwa halbem Weg brach ein Kadett zusammen, die Belastung war zu viel für ihn. Mujihi nahm keine Rücksicht auf ihn und lies die Kadetten einfach weiter Maschieren. Über eine kleine Teleschnecke benachrichtigte er ein paar Soldaten, die ihnen mit etwas Abstand folgten. Sie pickten den Kadetten auf und brachten ihn zurück zur Basis. Die Kadetten hatten alle mühe mit dem Gnadenlosen mitzuhalten und so war es nicht verwunderlich, dass sie total erschöpft am Strand ankamen. Jedoch machte der Gnadenlose seinem Namen alle Ehre und gönnte ihnen keine Pause. Sie sollten sofort mit dem Kampftraining beginnen, denn ein Gegner würde ihnen auch keine Verschnaufpause gönnen. Also begannen die Kadetten mit dem Training, leider stand heute Schwertkampf auf dem Stundenplan, wodurch Kasai in Schwierigkeiten steckte. Er hatte zwar sein Schwert dabei, konnte aber immer noch nicht besonders gut damit umgehen und so musste er sich mit verteidigen und ausweichen begnügen. Nach etwa einer Stunde Training lies Mujihi die Kadetten verschnaufen und etwas essen. Kasai nahm sich seine Ration und setzte sich etwas abseitz der anderen an den Strand. Er verzehrte seine Ration recht schnell und begann daraufhin mit seinen Pistolen zu üben.
Mit der rechten Hand nahm er ein paar Steine auf und warf diese in Richtung Meer. Mit der linken Hand zog er die Pistole und zerschoss die Steine bevor sie die Wasseroberfläche berührten. Dies wiederholte er mehrere male, als er auf dem Meer eine kleine Kiste treiben sah. Ohne groß nachzudenken sprang er ins Meer und fischte die Kiste aus dem Wasser. Wieder am Strand angekommen erwartete ihn auch schon der Gnadenlose, welcher ihm sofort eine Predigt hielt. Kasai ignorierte die Standpauke völlig und untersuchte viel lieber die Kiste. Er entdeckte ein Zahlenschloss und ein eigenartiges Symbol, welches aus einem kreisrunden, breit grinsendem Gesicht und zwei Wolken rechts und links davon bestand. Er strich vorsichtig über das Symbol, welches Muhiji erst jetzt bemerkte. Mitten im Satz brach er seine Standpauke ab und betrachtete das Symbol etwas genauer. Er kannte dieses Zeichen, auch wenn er es etwas anders in Erinnerung hatte, doch wusste er genau zu wem es gehörte. Mit einem eisigen Befehlston befahl er den Kadetten den Stand zu räumen und schnellstmöglich zur Basis zurückzukehren um einem Angriff zu entgehen, dies war nur leider schon zu spät. Mit lautem Krachen schlugen neben den Kadetten die Kanonenkugeln ein und Muhiji wusste das sie unbedingt Hilfe brauchten, da diese Piraten keine Gnade kannten. Durch seiner Teleschnecke funkte er die Basis an und orderte Verstärkung, in der Hoffnung das es nicht zu spät war. Kaum hatte er seinen Funkspruch abgesetzt, waren die Piraten, welche alle das breit grinsende Gesicht als Zeichen trugen, bereits dabei den Strand zu stürmen. Die Kadetten um Muhiji kämpften mutig, jedoch vergebens, gegen die Piraten. Von den fast fünfzig Kadetten standen, nach nur fünf Minuten Kampf, noch neun. Kasai, der noch immer die Kiste hatte, war einer von ihnen. Die Piraten hatten Muhiji gefangen genommen und wollten von ihm die Prototyp-Smile-Frucht haben. Kasai wusste nicht was das für eine Frucht sein sollte, jedoch beschloss er die Kiste einfach aufzuschießen und nachzusehen. Er zog also seinen Revolver, zerschoss das Schloss und öffnete die Kiste. Der Piratenboss, der den Schuss sicherlich gehört hatte, ging nun zielstrebig auf die gefangenen Kadetten zu und erkannte schon aus der Distanz die nun offene Kiste. Kasai hatte bereits die Frucht aus der Kiste genommen und ein Kadett sagte etwas von Teufelsfrucht, woraufhin Kasai in die Frucht hinein biss. Der Kapitän schrie etwas, jedoch ignorierte Kasai dies gänzlich, die Frucht schmeckte verkohlt, ranzig und auch stark sauer. Das auffälligste war jedoch, das sie beim Schlucken sowohl in seinem Mund, als auch in seinem Hals ein brennen hinterließ das nicht aufhören wollte. Der Kapitän packte Kasai und schüttelte diesen, damit er das Stück wieder ausspuckte, doch dieser tat es nicht. Urplötzlich wich der Piratenkapitän vor Schmerz schreiend von ihm weg, seine Hände waren mit Brandblasen übersät. Unter Schmerzen schrie er tötet sie alle, woraufhin Kasai seine Hände schützend vor sich hielt und reflexartig eine Wand aus Magma erzeugte. Kasai hörte Kampflärm auf der anderen Seite der Wand und als er seine Hände senkte und die Wand verschwand, sah er das dort ein Trupp Marinesoldaten und einen Mann mit einer Schlangenmaske standen.
Ohne jeden Zweifel
Kasai der nun 20 Jahre alt ist, hatte nach dem Kampf mit dem Piraten, mit dem Mann hinter der Schlangenmaske geredet. Dieser verriet ihm, das er ein Freund von Muhiji ist und auf der Suche nach vielversprechenden Kadetten sei. Er lud ihn ein sich einem Test zu unterziehen, ob er das Zeug dazu hat, Kasai willigte ein und schafften den Test, mit müh und not.
Heute, nach zwei Jahren brutalstem Training, wollte Jigoku Hebi, der Maskenmann, aus den 62 Anwärtern fünf auswählen. Diese fünf sollten dann zur neuen Elite von Cipher Pol werden, der neue Eingreiftrupp CP9. Die Aufgabe war recht simpel, sie sollten sich bis um zwölf Uhr die Glocke schlägt der Gefangennahme durch die 25 Konteradmirälen, welche Hebi ausgewählt hatte, entziehen. Die Anwärter waren zuversichtlich, doch wie es bei Hebi des öfteren ist, schien die Aufgabe nur simpel. Sie waren auf einem Kriegsschiff, wodurch Platz und Möglichkeiten eingeschränkt wurden. Das es bis Zwölf Uhr noch fast vierzig Minuten waren, erschien hierbei eher nebensächlich, doch Kasai erkannte, das sie ihre Kräfte sparsam und mit bedacht verbrauchen sollten. Er signalisierte seinem Trupp, Hebi hatte sie so eingeteilt, ihm zu Folgen, während Hebi noch hinzufügte, das jeder sich selbst der nächste sei. Jedoch traute Kasai der Ansage nicht und erklärte der Truppe, sie seinen nur gemeinsam stark genug um sich die 40Minuten gegen die Konteradmiräle zur Wehr zu setzten. Garugas, der ihnen gefolgt war, meinte, er würde die Gegner alle alleine ausschalten und das sie nicht so mächtig sind wie immer alle tun. Kaum hatte er das gesagt verschwand er auch schon und Kasai schüttelte nur den Kopf, er war froh das dieser Idiot nicht Teil seiner Truppe war. Jeder seine Trupps hatte eine Aufgabe, die perfekt für jeden war. Die Truppe war in den letzten zwei Jahren perfekt zusammengewachsen und so war es nicht verwunderlich, das die komplette Truppe, sich immer wieder dem Zugriff der Konteradmiräle entzog. Sie konnten sich im Team einem Gegner bedenkenlos stellen, bei Zweien wurde die Sache jedoch schon deutlich komplizierter und wenn ein dritter auftauchte, hieß es schnellstens verschwinden. So schafften sie es bis eine Minute vor Zwölf, ihre Kräfte waren fast vollkommen erschöpft und auch die Anzahl der Anwärter war drastisch zurückgegangen. So saßen bereits 53 Anwärter angekettet auf dem Deck des Kriegsschiffes und warteten wer als nächstes zu ihnen stoßen würde. Es waren also nur noch neun Anwärter im Spiel und wenn Kasai seinen Trupp abzog, so waren nur noch vier andere Anwärter auf dem Schiff frei. Es hieß also nun nur noch durchhalten bis die Glocke zwölf schlug. Der Trupp hatte sich, mit viel mühe, die Brücke von einem der Konteradmiräle erkämpft und diesen gefangen genommen. Sie hofften hier sicher zu sein, doch das Schicksal wollte sie ärgern und der Konteradmiral konnte 45Sekunden vor Spielende seine Kameraden informieren. Jetzt war eine schnelle Planänderung angesagt und Kasai grübelte angestrengt. Sie mussten nur noch vierzig Sekunden durchhalten um zu bestehen, das wusste er ganz genau und so versammelte Kasai seinen Trupp um den Konteradmiral und jeder hielt ihm ein Schwert eine Pistole oder sonst etwas an den Körper. Zehn Kontrahenten stürmten die Brücke und es waren noch 25 Sekunden auf der Uhr. Sie Umstellten den Trupp und sagten sie sollen aufgeben, da sie eh schon verloren haben, woraufhin Kasai nur breit grinsend und mit einer eisigen Ruhe die Antwort von sich gab, die wohl keiner der Konteradmiräle je vergessen wird.
Es ist alles erlaubt in dieser Prüfung, um nicht geschnappt zu werden also. Wenn ihr euch uns auch nur einen Schritt nähert, wird euer Kamerad unsere Klingen und Kugeln zu spüren bekommen.
Die Konteradmiräle stockten und noch ehe sie sich wieder gefasst hatten schlug die Glocke auch schon zwölf. Sie hatten es geschafft und obwohl ihre Methode etwas unüblich war, so war sie doch von Erfolg gekrönt.
Nachdem alle Anwärter wieder auf dem Deck versammelt waren verkündete Hebi das er seine Wahl getroffen habe und er wählte Kasais vollen Trupp, da diese sich als einziger Trupp nicht gegeneinander gestellt hatte trotz seiner Aussage sie seien alle auf sich alleine gestellt.
Das Abenteuer beginnt
Inzwischen hat sich, der nun 22-jährige, Kasai an den Titel Vize und seinen Decknamen Efreet gewöhnt. Hebi hatte ihn zu seinem Stellvertreter also zur Nummer zwei der CP9 ernannt, da er in ihm die Anlagen zu einem Anführer erkennt und diese Anlagen fördern möchte.
For the Team
REGELN GELESEN:Ja
RICHTIGES ALTER:28
AVATARPERSON:Stark Espeda No1, Bleach
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